Kemnather Gartler besuchen Altes Land und Elbmetropole Hamburg
Kemnath. (rpp) Im vollbesetzten Reisebus machten sich die Kemnather Gartler auf, um die für seinen Obstanbau berühmte Region Altes Land nordwestlich von Hamburg zu besuchen.
Die Bezeichnung „Altes Land“ weist auf die niederländische Kolonisierung hin, die damit dieses Gebiet, von dem schon länger entwässerten und bebauten und damit hinzugewonnenen neuen Land, abgrenzten.
Um die lange Busreise zu unterbrechen, machten die Gartler Station auf einem Obstbaubetrieb mit Hofcafé. Auf dem biologisch anbauenden Betrieb lernten sie viel über den Anbau von Spargel.
Der Bauer und Betriebsleiter des Obstbaubetriebs & Hotelcafé Mehlkammer erklärt was beim Spargelanbau zu beachten ist.
Im weiteren Verlauf erkundeten sie Stade zu Fuß und auf einem Fleetkahn.
Im Pakrhotel Stader Hof fühlten sich die Kemnather Gartler wohl.
Schwer beeindruckt waren alle von der Werksführung bei Airbus, bei der man einige der riesigen Montagehallen besichtigen und bei Endmontage der Flugzeuge zusehen konnte.
Die Kemnather Gartler waren von den riesigen Werkshallen und Flugzeugen bei Airbus schwer beeindruckt. Mehrmals konnten sie das Frachtflugzeug Beluga abfliegen und landen sehen. Es transportiert die Flugzeugteile zu den weltweit verteilten Montageorten.
Nicht weniger beeindruckend war die Stadtrundfahrt durch Hamburg.
Das Hamburger Rathaus begeisterte die Reisenden.
Im Restaurant Schifferbörse in Hamburg gab es für alle ein leckeres Abendessen.
An den Landungsbrücken in St. Pauli ging es dann zur Hafenrundfahrt, die direkt an der Elbphilharmonie endete.
Bei der Hafenrundfahrt gab es viel zu sehen.
Bei der Hafenrundfahrt auf der Elbe hatten die Gartler einen tollen Blick auf die Elbphilharmonie.
Die Hafenrundfahrt endete direkt vor der Elbphilharmonie. Mit der gebogenen Rolltreppe ging es hinauf zur Aussichtsplattform.
Nach einer Überquerung der Elbe bei Wischhafen mit der Fähre, erkundeten die Kemnather Glückstadt wo zu der Zeit die Matjeswochen stattfanden.
Für das Geburtstagskind Alois gab es von Freund Hans Sertl ein Bild vom Flohmarkt aus Glückstadt.
Das letzte Highlight für die Gartler war dann der Besuch des Europa-Rosariums in Sangerhausen. Dort konnte die größte Rosensammlung der Welt mit über 8.600 verschiedenen Rosensorten bewundert werden. Die Besucher genossen die unterschiedlichen Düfte, Farben und Formen.
Tausende schöne Rosen gab es im Europa-Rosarium Sangerhausen zu bestaunen.
Die Reisenden bedankten sich bei Stefan Ascherl für die stets sichere Busfahrt und beim OGV Vorsitzenden Josef Häckl für die sehr gute Organisation der tollen Reise.