Sommerfest 20 Jahre OGV Garten –
Bürgermeister pflanzen Bürgermeisterbirne
Der Obst- und Gartenbauverein Kemnath und der Bienenzuchtverein Kemnath und Umgebung feierten gemeinsam das 20-jährige Bestehen des OGV-Gartens. Mit von der Partie war auch der Kinderschutzbund. Damit wurde es wieder ein gelungenes Fest für alle Generationen.
Für die Kleinen gab es eine Jugendaktion vom OGV, vom Kinderschutzbund wurde wieder die Rollenbahn aufgebaut und viele andere Spielgeräte waren auch noch auf dem Gelände verstreut.
Die Riesenseifenblasen waren bei den Kindern wieder sehr beliebt.
Die Imker zeigten ihren Bienenlehrstand und wer wollte bekam eine Führung durch die verschiedenen Gartenbereiche des OGV-Gartens.
Karl Kausler, zweiter Vorsitzender des Bienenzuchtvereins Kemnath, erklärt den Aufbau eines Bienenvolks am Lehrbienenstand.
Dementsprechend groß war dann auch der Andrang und die vielen bereit gestellten Sitzplätze füllten sich schnell. An den Spielgeräten tummelten sich die Kinder und vor der Kaffee- und Kuchentheke bildete sich eine lange Schlange, weil alle die leckeren selbst gebackenen Kuchen und Torten probieren wollten.
Die Sitzgelegenheiten auf der Terrasse des OGV Gartens erfreuten sich großer Beliebtheit.
Passend zum Anlass pflanzten der Kemnather Bürgermeister Roman Schäffler und sein Amtskollege Hans Walter aus Kastl unter Mithilfe von Altbürgermeister Werner Nickl und Stadträtin Jutta Deiml einen neuen Obstbaum der Sorte „Köstliche von Charneux“. Die fachliche Aufsicht übernahmen der erste und zweite Vorsitzende des Obst- und Gartenbauverein Kemnath Josef Häckl und Florian Frank.
Mit vereinten Kräften wurde das Pflanzloch für die Bürgermeisterbirne ausgehoben. Von links: Zweiter Vorsitzender des OGV Kemnath und Stadtrat Florian Frank, Bürgermeister der Gemeinde Kastl Hans Walter, Altbürgermeister Werner Nickl, Kreisfachberater Harald Schlöger, Bürgermeister der Stadt Kemnath Roman Schäffler, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Kemnath und Stadträtin Jutta Deiml.
Die Birnensorte ist bekannt für ihren süßen, saftigen Geschmack und ihre robuste Widerstandsfähigkeit. Sie stammt aus dem belgischen Ort Charneux und wird auch als "Bürgermeisterbirne" bezeichnet.
Nach dem Pflanzen wurde auf das Gedeihen der Bürgermeisterbirne angestoßen. Von links: Zweiter OGV Vorsitzender Florian Frank, Josef Frank, Kreisfachberater Harald Schlöger, Bürgermeister der Stadt Kemnath Roman Schäffler, erster Vorsitzender des OGV Josef Häckl, Vorsitzender des Bienenzuchtvereins Michael Bury, Vorsitzende des Kinderschutzbundes Kemnath und Stadträtin Jutta Deiml.